
Kein schöner Land
von Felix Mitterer
Ein dramatisches Stück mit historischem Hintergrund.
Der Viehhändler Stefan Adler, ein gutsituierter Bürger in einem Tiroler Dorf, ist ein Mann der ersten Stunde. Ohne seine Herkunft zu kennen, wird der Nachkomme jüdischer Einwanderer Mitglied der in Österreich noch illegalen NSDAP. Als seine Rassenzugehörigkeit offiziell wird, verbleiben ihm nur noch die Trümmer seiner bisherigen Existenz.
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Fasching 2008
Lustige Sachen zum Lachen
Die Nacht der Nächte
Elvira und Anni führen ein erfolgreiches Familienunternehmen - Die Agentur "Leih dir einen Mann". Nach dem Motto "Ob jung, ob alt, wir sind zur Stelle, wir ham´ den Mann für alle Falle!" vermieten sie neben Johann, ihrem Star-Modell, vor allem ihre nicht mehr ganz taufrischen Ehemänner Egon und Alois.
Seit die drei Herren vor beinahe zwanzig Jahren bei einem Auftrag in Wien schwer über die Stränge geschlagen haben, achten Elvira und Anni jedoch peinlich genau darauf, dass bei Einsätzen ihrer Ehemänner keinerlei Gefahr von "Frauenseite" droht. Egon und Alois werden streng kontrolliert und überwacht, was den beiden überhaupt nicht gefällt. Zu all den Problemen, die der "stressige" Geschäftsbetrieb der Agentur mit sich bringt und ein gewisser Detlef dazu, kommen die Querelen um die Hochzeit von Elviras Sohn Florian mit der Adoptivtochter von Gerda, einer dorfbekannten "Wahrsagerin".
Fasching 2006
Tanz, Sketch & Gesang
Brandner Kasper
Aufführung Juni 2005
Der Brandner Kaspar, ein unscheinbarer, aber jederzeit zu Späßen aufgelegter Mann im fortgeschrittenen Alter, wird als Jagdgehilfe bei einer Treibjagd am Kopf verletzt. Es kann nicht recht geklärt werden, wer den Streifschuss abgegeben hat. Erst daheim stellt sich heraus, dass der “Boandlkruma” ihn holen wollte, es aber irgendwie vermasselte. Trotzdem ist es eine ernste Warnung. Jetzt allerdings ist er da, der Tod, um ihn mitzunehmen. Der Brandner Kaspar hat jedoch kein Interesse, so plötzlich abzudanken und verwickelt, weil er mit allen Wassern gewaschen ist, den Tod in ein Gespräch und ringt ihm nach und nach, listig und trickreich Lebensmonate, ja sogar Jahre ab. Das kann natürlich nicht ohne Folgen bleiben! Schließlich muss auch im Himmel eine gewisse Ordnung herrschen. So nimmt das Schicksal seinen Lauf ...