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Kein Platz für Idioten

Kein Platz für Idioten

Auf dem Hofe eines Bauern lebt ein behinderter junger Mann, der kaum spricht und oft schwere epileptische Anfälle hat. Obwohl er, wie sich später herausstellt, durchaus nicht dumm ist, wurde er nie gefördert. Auch seine Eltern nahmen sich nie Zeit ihm etwas zu erklären und so konnte er auch nichts lernen. Für sie war und ist er nur eine Belastung. Als unnütz und ein schwer zu ertragendes Schicksal wurde er betrachtet. Die Folge war, dass er in seiner Entwicklung natürlich in den Kinderschuhen stecken blieb.

Als Idiot, als Dorftrottel, als hochgradig debiler Mensch erscheint er in den Augen der Dorfbewohner. Nur ein einziger Mensch, der „Plattl Hans“, nimmt sich seiner an und behandelt ihn wie ein eigenes Kind. Er bringt ihm das Lesen und Schreiben bei, er zeigt ihm, wie man welche Arbeiten verrichtet, beantwortet seine Fragen und erklärt ihm unermüdlich alles was in seiner kleinen Welt passiert.
Doch auch er kann nicht verhindern, dass ......

Die Magdalenen

Die Magdalenen

Paris, 17. Jahrhundert. Obwohl in der Zeit der Aufklärung Technik, Kunst und Wissenschaft an oberster Stelle stehen,nimmt sich Vater Johannes (Hauptfigur) der Gestrandeten und „unter die Räder Gekommenen“ an. Er will ihnen in Paris und in ganz Frankreich unter dem Schutze eines Ordens Zufluchtstätten (Vorläufer von heute modernen Frauenhäusern) bieten. Ganz speziell nimmt er sich der Frauen und Mädchen an.Sowohl seine kirchlichen Vorgesetzten, als auch der französische König und sein Hofstaat betrachten das Werk mit Argusaugen.Nach verschiedenen Zwischenfällen werden die Ansuchen um die Bewilligung eines eigenen Ordens glattweg abgelehnt. Im Nu versiegen daraufhin die Spenden seiner Gönner. Das mühsam aufgebaute Lebenswerk scheint zum Scheitern verurteilt zu sein. Trotz alledem findet eine seiner ehemaligen Schützlinge einen neuen Weg.

Der schwarze Koffer

Der schwarze Koffer

Franz-Theo Wusserl, der örtliche Dorfpolizist, ist gerade erst zwei Wochen verheiratet. Zu seinem Schrecken kommt da Frau Flora Navratil, die Tante seiner Frau Beate, auf Besuch und erklärt freimütig, dass sie beabsichtige der Großstadt zu entfliehen und dem jungen Paar beratend fünf Wochen lang „beizustehen". Das kann doch nur Unglück bedeuten, oder etwa nicht? Das Theaterstück „Der schwarze Koffer", ein Lustspiel von Werner Schuster, ist geprägt von Irrtum, Verwechslung, Verdächtigung und Vertuschung. So manche komische Situation wird die Lachmuskeln anständig strapazieren und somit einen heiteren und lockeren Theaterabend garantieren.

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