Unsere Aufführungen
Die Nacht der Nächte
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Elvira und Anni führen ein erfolgreiches Familienunternehmen - Die Agentur "Leih dir einen Mann". Nach dem Motto "Ob jung, ob alt, wir sind zur Stelle, wir ham´ den Mann für alle Falle!" vermieten sie neben Johann, ihrem Star-Modell, vor allem ihre nicht mehr ganz taufrischen Ehemänner Egon und Alois.
Seit die drei Herren vor beinahe zwanzig Jahren bei einem Auftrag in Wien schwer über die Stränge geschlagen haben, achten Elvira und Anni jedoch peinlich genau darauf, dass bei Einsätzen ihrer Ehemänner keinerlei Gefahr von "Frauenseite" droht. Egon und Alois werden streng kontrolliert und überwacht, was den beiden überhaupt nicht gefällt. Zu all den Problemen, die der "stressige" Geschäftsbetrieb der Agentur mit sich bringt und ein gewisser Detlef dazu, kommen die Querelen um die Hochzeit von Elviras Sohn Florian mit der Adoptivtochter von Gerda, einer dorfbekannten "Wahrsagerin".
Brandner Kasper
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Aufführung Juni 2005
Der Brandner Kaspar, ein unscheinbarer, aber jederzeit zu Späßen aufgelegter Mann im fortgeschrittenen Alter, wird als Jagdgehilfe bei einer Treibjagd am Kopf verletzt. Es kann nicht recht geklärt werden, wer den Streifschuss abgegeben hat. Erst daheim stellt sich heraus, dass der “Boandlkruma” ihn holen wollte, es aber irgendwie vermasselte. Trotzdem ist es eine ernste Warnung. Jetzt allerdings ist er da, der Tod, um ihn mitzunehmen. Der Brandner Kaspar hat jedoch kein Interesse, so plötzlich abzudanken und verwickelt, weil er mit allen Wassern gewaschen ist, den Tod in ein Gespräch und ringt ihm nach und nach, listig und trickreich Lebensmonate, ja sogar Jahre ab. Das kann natürlich nicht ohne Folgen bleiben! Schließlich muss auch im Himmel eine gewisse Ordnung herrschen. So nimmt das Schicksal seinen Lauf ...
Kein Platz für Idioten
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Auf dem Hofe eines Bauern lebt ein behinderter junger Mann, der kaum spricht und oft schwere epileptische Anfälle hat. Obwohl er, wie sich später herausstellt, durchaus nicht dumm ist, wurde er nie gefördert. Auch seine Eltern nahmen sich nie Zeit ihm etwas zu erklären und so konnte er auch nichts lernen. Für sie war und ist er nur eine Belastung. Als unnütz und ein schwer zu ertragendes Schicksal wurde er betrachtet. Die Folge war, dass er in seiner Entwicklung natürlich in den Kinderschuhen stecken blieb.
Als Idiot, als Dorftrottel, als hochgradig debiler Mensch erscheint er in den Augen der Dorfbewohner. Nur ein einziger Mensch, der „Plattl Hans“, nimmt sich seiner an und behandelt ihn wie ein eigenes Kind. Er bringt ihm das Lesen und Schreiben bei, er zeigt ihm, wie man welche Arbeiten verrichtet, beantwortet seine Fragen und erklärt ihm unermüdlich alles was in seiner kleinen Welt passiert.
Doch auch er kann nicht verhindern, dass ......
Die Magdalenen
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Paris, 17. Jahrhundert. Obwohl in der Zeit der Aufklärung Technik, Kunst und Wissenschaft an oberster Stelle stehen,nimmt sich Vater Johannes (Hauptfigur) der Gestrandeten und „unter die Räder Gekommenen“ an. Er will ihnen in Paris und in ganz Frankreich unter dem Schutze eines Ordens Zufluchtstätten (Vorläufer von heute modernen Frauenhäusern) bieten. Ganz speziell nimmt er sich der Frauen und Mädchen an.Sowohl seine kirchlichen Vorgesetzten, als auch der französische König und sein Hofstaat betrachten das Werk mit Argusaugen.Nach verschiedenen Zwischenfällen werden die Ansuchen um die Bewilligung eines eigenen Ordens glattweg abgelehnt. Im Nu versiegen daraufhin die Spenden seiner Gönner. Das mühsam aufgebaute Lebenswerk scheint zum Scheitern verurteilt zu sein. Trotz alledem findet eine seiner ehemaligen Schützlinge einen neuen Weg.
Der schwarze Koffer
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Franz-Theo Wusserl, der örtliche Dorfpolizist, ist gerade erst zwei Wochen verheiratet. Zu seinem Schrecken kommt da Frau Flora Navratil, die Tante seiner Frau Beate, auf Besuch und erklärt freimütig, dass sie beabsichtige der Großstadt zu entfliehen und dem jungen Paar beratend fünf Wochen lang „beizustehen". Das kann doch nur Unglück bedeuten, oder etwa nicht? Das Theaterstück „Der schwarze Koffer", ein Lustspiel von Werner Schuster, ist geprägt von Irrtum, Verwechslung, Verdächtigung und Vertuschung. So manche komische Situation wird die Lachmuskeln anständig strapazieren und somit einen heiteren und lockeren Theaterabend garantieren.
Fasching 1998
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- "Die Mäuseband"
- "Am Strandbad"
- "Der Maler"
- "Herbert"
- "Die drei Tenöre"
- "Reindl"
- "Die Vogelforcher"
- "Die Zillertalerin"
- "Stanzl singen"
- "Cats"
Lumpaci Vagabundus
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oder "Das liederliche Kleeblatt"
Lustspiel von Johann Nestroy
November 1997
Schwalben der Heimat
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Aufführungsjahr 1995
Das Stück "Schwalben der Heimat" wurde in Assling schon des öfteren aufgeführt. 1954 im Gasthof Fritzler, und 1964 im Pfarrsaal Assling.
Nachdem der Pfarrsaal renoviert und in Kulturheim Assling umbenannt wurde, hat sich die Theatergruppe Assling nochmals an dieses aufwendige Stück gewagt.
Paul Auerbach fährt nach Amerika und erlangt im Haus des Kaufmanns Stafford große Beliebtheit. Dieser möchte ihn gerne zum Schwiegersohn....
Advendsingen 1994
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Advendsingen im Kulturheim Assling
- Sängerrunde Thal
- Männerchor Kristein
- Klarinettengruppe Assling
- Hausmusik Bergmann
- Theatergruppe Assling
Sprecher: Annewandter Walter
Die Teufelsdirn
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Volksstück von Hermann Demel
Aufführung Mai 1989
Kein Auskommen mit dem Einkommen
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Lustspiel von Franz Wemper
Aufführung April 1984
Fasching 1992
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- "Die Überraschung"
- "Ein Abend im Gesanbsverein zu Bummelsdorf"
- "Die Perle der Kompanie"
- "Herzblatt"
Fasching 1982
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"Briefträger Zopf"
"Der spinnerte Toifl"
"Eine fidele Gerichtssitzung"
musikalische Pauseneinlagen der Asslinger Dorfschwalben
sowie tänzerische Einlagen von den Can-Can Tänzerinnen
Die Bettelprinzessin
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Schauspiel mit Gesang von W.A. Pannek
Aufführung April 1981
S´ Nullerl
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Der im Jahr 1980/81 wiedergegründete Verein "Spielgemeinschaft Bergland Assling" mit seinem ersten Stück "S´ Nullerl" von Karl Morre